1118 - 1143
1118
Unter den Vorwand die Pilgerstraßen ins Heilige Land zu sichern Gründete sich unter der Führung von Hugo von Payens die "Arme Bruderschaft vom Tempel zu Jerusalem" Unter Hugo von Payens sammelten sich 8 weitere Ritter aus Frankreich um den orden zu gründen.
1119
Der erst frisch Gegründetete Orden erhielten vom König Balduin II. von Jerusalem einige Gebäute seiner Residenz die durch Zufall(?) im Bereich des ehemaligen Tempel Salomons lagen. Seit dem nannte sich der Orden "Arme Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel"
1125
Eintitt des Grafen Hugo I. von Champagne
1126
Hugo von Payens Bittet Bernhard von Clairvaux um Unterstützung
1127
Hugo von Payens begibt sich mit 5 weiteren Rittnern nach Europa um neue Ordensmitglieder zu finden.
Seit den Jahr nehmen die Schenkungen an den Orden extrem zu.
1128
Auf den Konzil von Troyes wurde der Tempelorden offizell als Mönchs- und Ritterorden anerkannt. Im zuge des Konzils wurden die Regeln der Templer (die von Hugo von Payens und Bernhard von Clairvaux verfasst wurden) vom Papst Honorius II. bestädigt
1139
Durch die Bulle vom 29. März "Omne datum optimum" werden die Templer der Jurisdiktion des Heiligen Stuhls in Rom unterstellt. Sie zahlten keine Steuern, konnten aber Steuern erheben. Durften Geld gegen Zinsen verleihen.
1129
Erste Aktivitäten auf der iberischen Halbinsel.
1143
Papst Colestin II. erlaubte den Orden mit der Bulle "militia templi" den Besitz eigender Friedhöfe und Kirchen. |